Schon oft bin ich im Internet immer wieder auf „Zucchini-Spaghetti“ gestoßen. Und immer dachte ich mir: Das muss ich auch unbedingt mal ausprobieren! Da ich mich ja jetzt weitestgehend Kohlenhydratarm ernähre, ist nun der perfekte Zeitpunkt gekommen, es mal auszuprobieren.
Man kann die „Nudeln“ mit allen möglichen Soßen, Pestos, etc. essen. Ich hab mir eine Tomatensoße gemacht (die wegen dem Zucker leider nicht ganz Low Carb ist).
Zucchini-Spaghetti mit Tomatensoße
Zutaten für 2 Personen:
- 2 Zucchini
- 250 g passierte Tomaten
- 150 ml Wasser
- 1 große Knoblauchzehe
- 1/2 Zwiebel (oder eine kleine)
- 2 EL Öl
- 1 TL Oregano
- 1 TL Thymian
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- etwas Pfeffer
Die Zucchini(s?) waschen und trockentupfen. Mit einem Julienne-Schneider „Spaghetti“ aus den Zucchini schneiden.
Knoblauchzehe und Zwiebel abziehen und klein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten. Passierte Tomaten und Wasser hinzugeben (wer die Soße dickflüssiger will, weniger Wasser und mehr passierte Tomaten verwenden) und gut verrühren. Mit Oregano, Thymian, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken und auf der ausgeschalteten Herdplatte ziehen lassen.
Wasser in einen Topf füllen und zum kochen bringen. Zucchini-Nudeln darin ca. 3 Minuten kochen. Wasser anschließend abgießen und die „Spaghetti“ gut abtropfen lassen.
Zucchini-Spaghetti auf Teller geben und mit der Tomatensoße übergießen. Ich hab noch ein paar Chili-Fäden zur Deko und damit etwas Schärfe rein kommt, dazu gegeben.
5 comments
Vom Foto her dachte ich erst: häh, was sind denn das für lustige Spagetti? Kohlenhydratarm? ^^ Aber dann kam mir erst, dass das ja in dem Sinn keine sind.
Also auf Nudeln zu verzichten würde mir schon sehr, sehr schwer fallen.
sieht so lecker aus, yummy 🙂
♡, things you remember.
Klasse Idee für meine kleine Zucchinimaus, die wird Augen machen 😉 Danke für die Idee
LG Kerstin
Ich habe auch schon öfter etwas zu diesen Spaghettinis gelesen. Vielleicht ich die auch mal machen 🙂
Lecker sieht das allemal aus!
Gruß,
Jens
Muss ich auch mal probieren 🙂