Müsste ich mich zwischen allen Beerensorten entscheiden, welche meine liebsten sind – ich würde mich neben Heidelbeeren für Erdbeeren entscheiden. Erdbeeren bedeuten für mich einfach Sommer, ich liebe sie pur, auf Eis, im Glas. Deshalb ist Marmelade neben dem Einfrieren meine liebste Art, Erdbeeren haltbar zu machen.
Außerdem denke ich, dass es nichts passenderes als Rhabarber zu Erdbeeren passt. Die für mich beste Kombi! Diese Marmelade habe ich mit den letzten Stangen Rhabarber gekocht, vielleicht erwischt ihr ja auch noch ein paar Stangen 😉
Rezept für Erdbeer-Rhabarber-Marmelade
Zutaten:
- 350 g Rhabarber
- 650 g Erdbeeren
- 1 EL Zitronensaft
- 500 g Gelierzucker 2:1
Die Erdbeeren waschen und das Grün entfernen. In grobe Stücke schneiden. Vom Rhabarber die Haut abziehen und in kleine Stücke schneiden.
Erdbeeren mit dem Zitronensaft in einen Topf geben und pürieren.
Rhabarber zusammen mit dem Gelierzucker zu den Erdbeeren geben, aufkochen und etwa 3 Minuten weiterkochen lassen. Anschließend in vorbereitete Gläser füllen, fest verschließen und für etwa 10 Minuten auf den Kopf stellen. Gläser umdrehen und abkühlen lassen.
Mit diesem Rezept möchte ich bei Zorras monatlichen Blogevent teilnehmen. Dieses Mal geht es um Beeren „A berry good time“. Da ich Beeren unglaublich gerne mag bin ich schon total auf die Zusammenfassung gespannt. Das Blogevent wird diesen Monat von Ina vom Blog Applethree veranstaltet.
4 comments
Ich liebe Erdbeeren, aber Erdbeermarmelade nicht so. Keine Ahnung weshalb. Deine mit Rhabarber würde mir aber bestimmt schmecken!
Ich ziehe ehrlichgesagt auch meist eine andere Marmelade vor 😉 hier bringt der Rhabarber eine angenehme Säure rein, der Erdbeergeschmack dominiert aber trotzdem.
Liebe Bettina,
vielen lieben Dank für deine Teilnahme! Deine Marmelade sieht einfach fantastisch aus! Und die Kombination aus Erdbeer und Rhabarber klingt wirklich hervorragend!
Liebe Grüße, Ina
Liebe Ina, vielen Dank für deine positive Rückmeldung!
Die Kombination Erdbeer und Rhabarber mag ich wirklich sehr 🙂
Liebe Grüße, Bettina